Presse

„Marta Schmidt beeindruckt mit einer großen, warm gerundeten Stimme voll gestalterischer Kraft und dramatischen Temperament. Sie identifiziert sich leidenschaftlich mit den Opernrollen, die sie singt…
/Die Rheinpfalz/

„Marta Schmidt als Esmeralda verdreht dem jungen Wenzel mit strahlend hellem Timbre den Kopf. Sie verführt ihn bis auf der Unterhose, um dann im Komikergang Eines Otto Waalkes mit ihm Kriegen zu spielen. Der gekonnte Slapstick erreicht seinen Höhepunkt.“ (Baden-Baden, Verkaufte Braut)
/Das Opernglas/

„Mit großer Einfühlung zelebrierte Marta Schmidt in polnischer Sprache diese Lieder(…). Ihre Stimme klang in allen Lagen sehr schön. Sie stellte ihre hervorragende Gesangstechnik unter Beweis, in dem sie sowohl tief liegende Männerlieder als auch sehr hoch liegende Sopranlieder stilistisch adäquat mit makelloser Intonation darbot“
/Badische Neuste Nachrichten/
 
„Das Programm begann mit zwei Liedern aus dem Zyklus „Phacelia“, einer Wasserpflanze: „Die erste Blume“, leicht und duftig gesungen von der Sopranistin Marta Schmidt in Begleitung von Heike Bleckmann (Klavier). Zart, aber auch wechselvoll kräftig erklang „Die Aolsharfe“. Kontrastreichtum zeigte sich auch an spätere Stelle im dritten Lied dieses Zyklus´ “Die blauen Federn“, und mit dem absolut freitonalen Lied „Rosen auf den Hügeln“ gelang den Künstlerinnen eine überzeugende, sehr beeindruckende Darstellung.“
/Badische Neuste Nachrichten/

„Ein besonderes Lob verdiente sich Marta Schmidt bei dem als Sopransolo ausgelegten Agnus Die, der Bitte um Erbarmen und Frieden, die sie mit ihrer angenehm warmen und dunklen Stimme zart und innig vortrug und so nicht nur das Ohr, sondern auch das Herz eines jeden Zuhörers erfreute.“
/Brettene Nachrichten/